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Supplements - Steroide

Was wird unter Supplements verstanden?

Ins Deutsche direkt übersetzt heisst es soviel wie: Nahrungsergänzung. Es sind hochkonzentrierte Nährstoffe, wie sie in der natürlichen Nahrung auch vorkommen, meist nur in verminderter Konzentration. So dass man nennenswerte Mengen nur über verhältnissmässig viel Nahrung reinbekommt. Dies ist aber nicht immer im Sinne des Body Builders, da damit dann auch Energie und ungewünschte Nebenstoffe (wie z.B. Purine beim Fleisch -> Gicht) aufgenommen werden. Deswegen machte es Sinn, die Nährstoffe zu konzentrieren und so auf den Markt zu bringen.

Supplements sind keine Wundermittel und nicht alles macht auch immer Sinn.
Wer "natural" sein möchte, hat die Auswahl unter folgenden Supplements:

1. Creatin: Kreatin ist Bestandteil des Kreatinphosphates, welches den Zellen Energie liefert.
ATP (Adenosin-Tri-Phosphat) wird aus Kreatinphosphat wieder aufgebaut. Wenn Creatin zusätzlich supplementiert wird, werden diese muskulären Speicher über den "normalen Fülllevel" aufgefüllt. Dadurch kommt es primär zu einer Kraftsteigerung und sekundär zu einer Zunahme des Muskelvolumens bedingt durch einen aus den Fugen geratenen Wasserhaushalt in den Muskelzellen (intramuskuläre Wassersteigerung), welcher dann natürlich auch zu einer Gewichtszunahme führt. Dieser sog. "Overload" verkürzt die Regeneration und vermindert den Katabolismus. Allerdings wird das Wasser bei Beendigung der Kreatin-Kur auch wieder ausgeschieden, da sich der Muskelwasserhaushalt normalisiert.

 
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Also ist der eigentliche Nutzen von Kreatin: Durch mehr Kraft ein höheres Trainingsgewicht und damit letztlich höhere Wachstumsreize zu erzielen. Durch die gesteigerte Intensität wird der Muskelaufbau beschleunigt.

2. Aminosäuren: Aminosäuren sind Bausteine des Proteins. Diese werden durch den Verdauungstrakt aus dem Nahrungseiweiss aufgespalten und dann wieder in den vom Körper gewünschten Konstellationen zusammengefügt. So hilft es dem Körper beim Muskelaufbau und beim aufbauen von Haut, Haare etc. Hauptaufgabe von Aminosäuren: Aufbau von körpereigenem Protein. Es gibt einige Produkte, in denen alle Aminosäuren enthalten sind - diese sind bei einer guten Grundversorgung an Protein aber überflüssig, so dass das Augenmerk auf Glutamin und BCAA's fällt. 

- Glutamin:

Glutamin ist eine sog. semi-essentzielle Aminosäure. Der Körper produziert sie zwar selbst, der Bedarf an dieser wächst aber bei sportlicher Betätigung schnell über die Produktionsmöglichkleiten des Körpers hinaus. Glutamin ist die am häufigsten vorkommende Aminosäure in der Muskulatur!  Es verbessert den Immunstatus, fördert die Glykogenspeicherung und die HGH- (Wachstumshormon) Ausschüttung. Glutamin vergrößert das Zellvolumen, beschleunigt die Regeneration und den Muskelaufbau. - Aber: Glutamin sollte man nicht durchgängig das ganze Jahr supplementieren, da es toxisch werden kann (Amoniak-Bildung). Richtwert: 8 Wochen Einnahme, 6 Wochen Pause. ... Übrigens: Die gleichzeitige Milchzufuhr verschlechtert die Aufnahme von Glutamin.)

Als BCAA (Branched Chain Amino Acids) werden 3 Aminosäuren bezeichnet: L-Leucin, L-Isoleucin und L-Valin. BCAAs beschleunigen die Regeneration und vermindern den Katabolismus (Proteinabbau). Sie verbessern die Glykogenspeicherung in den Muskeln.
BCAA am besten kurz vor oder nach dem Training einnehmen. So beschleunigt es den Muskelaufbau.

3. Proteinkonzentrate:

Unser Körper baut neues Muskelgewebe mit Protein auf (und erneuert dies). Es ist sehr sinnvoll, direkt nach dem Training ca. 30-40g Protein zu konsumieren, um den ausgelösten Aminosäurenverlust auszugleichen und Material für Muskelaufbau zu liefern. Ein Wheyprotein muß her! Allerdings sollte man davor etwas Dextrose oder äquivalent zu sich genommen haben, um ein "Verstoffwechseln" des Proteins als Brennstoff zu umgehen.

Ein Bodybuilder hat bei normaler Ernährung einen Eiweissbedarf von 1,7-1,8 g / kg Körpergewicht (Empfehlung von Peter Lemon, der in den Staaten als Top-Experte in Sachen Protein gilt). Es gibt Empfehlungen bis ca. 4 g / kg, allerdings sind diese ausschliesslich für Roid-User vorgesehen (Stoffer). Bis zu 2g / kg ist Protein absolut unbedenklich!

Es gibt unter anderem folgende Proteinarten:

  • Lactatbumin (auch Molke/Whey genannt)
  • Casein
  • Ei-Protein
  • Soja-Protein
  • Weizenprotein

 

Es wird über Vor- und Nachteile der Proteinarten diskutiert, aber meiner Meinung nach ist es nur entscheidend, dass die Proteinbilianz des Tages positiv ausfällt. Mehrkomponenten-Protein-Konzentrate sind zu diesem Zweck sicher am sinnvollsten. Denn die verschiedenen Proteinarten haben auch ein unterschiedliches Aminosäureprofil. So hat zum Beispiel Soja-Protein einen höheren Glutamin-Anteil als Casein. Casein stellt seine Aminosäuren langsamer zur Verfügung. Dadurch ist es aber speziell für die Zeit vor dem Schlafengehen geeignet, um über Nacht eine konstante Versorgung des Körpers mit Aminosäuren zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu möchte man nach dem Training eine rasche Versorgung mit Aminosäuren (Whey). Es wird  empfohlen, einen Teil seines Protein-Bedarfs über Shakes zu decken, da man somit die ganzen Begleitstoffe der grössten Proteinquelle (Fleisch) umgeht: Purine, Hormone etc.

4. Vitamine/Mineralstoffe:

Vitamine ermöglichen den Ablauf unzähliger Funktionen im Organismus. In den Industriestaaten ist ein (gravierender) Vitaminmangel sehr selten, aber dennoch ist es gerade für Sportler schwierig, den gesamten Bedarf an Vitaminen nur über die Ernährung zu decken. Vorallem aber lohnt es sich für Sportler, den hohen Mineralstoff- und Spurenelementbedarf mit Supplmenten entgegen zu kommen.

Gerade die Mineralstoffe Zink und Magnesium haben wichtige Effekte für den Bodybuilder:

- Zink:

Zink stärkt das Immunsystem -> fördert Wundheilung und Zellwachstum -> Antioxidant (Krebsvorbeugend) -> optimiert den Testosterone Haushalt 30 mg am Tag sind angemessen

- Magnesium:

Magnesium wird für die Muskelkontraktion benötigt -> beeinflusst den Proteinstoffwechsel -> aktiviert wichtige Enzyme -> ist am ATP/ADP Kreislauf beteiligt 500mg am Tag sind angemessen

5. Weitere Supplements:

 

Was wird unter Steroide verstanden?

Eine auf der Dopingliste der WADA aufgeführte Gruppe von Substanzen, deren Einnahme für Sportler in und außerhalb von Wettkämpfen verboten ist. Unter Steroide (Anabolika) werden die anabol-androgenen Steroide verstanden. Sie leiten sich vom männlichen Sexualhormon Testosteron ab.
Die anabole (aufbauende) Wirkung des Testosterons zeigt sich unter anderem in der Zunahme der Skelettmuskelmasse, schnellerem Muskelaufbau und der prozentualen Verringerung des Körperfettanteils. Der androgene (vermännlichende) Effekt des Testosterons äußert sich beispielsweise im Peniswachstum, Erhöhung der Risikobereitschaft und der Aggessivitäter Verteilung der Gesichtsbehaarung und der Stimmtiefe.
Als unerwünschte Nebeneffekte können sich Akne und Leberschäden einstellen, aber auch eine Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems ist möglich. Bei Frauen kommt es aufgrund der androgenen Wirkung der Anabolika zu einer Vermännlichung, bei Männern kann es zur Gynäkomastie (Brustdrüsenschwellung bei Männern) kommen.

 

 
 

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