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Zuckerarten

Dextrose (Traubenzucker) ist ein Einfachzucker und wie alle Zucker ein Kohlenhydrat. Er ist der wichtigste Energielieferant des Organismus. Die roten Blutkörperchen, das Gehirn, und das Nierenmark sind sogar völlig auf Traubenzucker zur Energiegewinnung angewiesen. Der Glukosegehalt im Blut beträgt etwa 0,1 Prozent und wird durch die Hormone Insulin und Glucagon geregelt. Der Traubenzucker wird im Körper vollständig zu Wasser und Kohlenstoffdioxid abgebaut. Traubenzucker ist als Baustein in Zweifachzuckern wie Milchzucker oder Rohrzucker, in Mehrfachzuckern wie Raffinose und Vielfachzuckernn wie Stärke, Glykogen oder Cellulose enthalten. D-Glukose (oder D-Glucose) ist der ältere Fachbegriff für Traubenzucker. Er wurde 1838 von Jean-Baptiste André Dumas geprägt. Sein Kollege Friedrich August Kekulé hielt den Namen Dextrose (von Lateinisch dexter = rechts) wegen der rechtsdrehenden Eigenschaft des Traubenzuckers für passender.

Es wird vom Körper schneller aufgenommen als Haushaltszucker (Zweifachzucker). Dextrose ist die chemische Bezeichnung für Traubenzucker. Die Summenformel von Traubenzucker ist C6H12O6. Traubenzucker kommt wie Fruchtzucker in Früchten und Honig vor. Allerdings ist Menge des in Früchten enthaltenen Traubenzuckers zu gering, um ihn lohnend industriell gewinnen zu können. Daher stellt man den üblicherweise als Pulver oder in Tablettenform gehandelten Traubenzucker aus Kartoffel- oder Maisstärke. Stärke ist ein Vielfachzucker, der sich aus vielen Traubenzuckermoleküle zusammensetzt.

Aufgrund der chemischen Struktur von Traubenzucker geht es direkt ins Blut und dient daher oft als schneller Energiespender. Wobei diese Energie schnell wieder verbraucht ist und dann ein neues Leistungstief mit sich bringt. Ein Stück Obst, das neben Traubenzucker auch noch reichlich Vitamine und Mineralstoffe liefert, ist die bessere Alternative, da es zunächst verdaut werden muß und der Traubenzucker verzögert ins Blut gelangt.

Fructose ist Fruchtzucker. Vorkommen: in Früchten (Honig, Äpfel, Pflaumen, usw.), Spuren im Blut, im Fruchtwasser und im Sperma.

Invertzucker entsteht durch Kochen von Zucker mit verdünnter Säure. Dabei wird der süße Geschmack um etwa 20 Prozent verringert.

Lactose, auch Milchzucker genannt, kommt natürlicherweise in Milch und Milchprodukten vor. Milchzucker wirkt leicht abführend. Vorsichtig sollten diejenigen sein, die unter einer Milchzucker- oder Lactose-Unverträglichkeit zu leiden haben. Für sie sind Milchzucker sowie auch viele Milchprodukte nicht geeignet.

Maltodextrin wird meist aus Stärke hergestellt.

Malzextrakt wird aus gekeimter und gerösteter Gerste (Malz) gewonnen.

Malzzucker wird auch Maltose genannt. Er wird aus Malz gewonnen und schmeckt 40 Prozent weniger süß als "normaler" Zucker.

Saccharose ist nichts anderes als normaler weißer Haushaltszucker oder Kristallzucker.
Saccharose = Rohr- oder Rübenzucker besteht chemisch gesehen aus einer Verbindung von Trauben- und Fruchtzucker. Ist also ein Zweifachzucker.

Maltodextrin ist ein Glucose-Saccharid-Gemisch, das aus Maisstärke gewonnen wird. Es wird rasch und vollständig zu Glucose abgebaut und als solche resorbiert. Auch in höheren Konzentrationen ist Maltodextrin gut verträglich. Maltodextrin ist ein Pulver, das nahezu geschmacksneutral und deshalb in vielen Speisen und Getränke eingesetzt werden. Es löst sich leicht auf und kann daher z.B. in Säfte oder Suppen eingerührt werden.

 
 

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